"Ein Skateboard ist mehr als ein Sportgerät!

Es kann ein Teil von Dir werden. So war es zumindest bei mir! Ich habe mein Brett überallhin mitgenommen - und wenn ich es nicht unter den Füßen hatte, war es in meinem Kopf!

Und das ist skate-aid!

Es bringt Kindern und Jugendlichen DAS Sportgerät nahe, mit dem man auf einfache Art eine Menge Spaß haben kann! Daneben steht es aber auch für Kreativität, Ablenkung, Rebellion, Abgrenzung, Freiheit und Freundschaft. Alles Dinge, die vielerorts dringend gebraucht werden. Roll on!"

"Große glänzende Augen, Spaß und ein bisschen Hoffnung, die sonst oft im Alltag fehlt, das bringt Titus Dittmann mit seinem "skate-aid"-Team Kindern und Jugendlichen in Krisengebieten.

Skaten verbindet - wie eigentlich jeder Sport. Hautfarbe, Status, Religion treten in den Hintergrund, wenn ein Skateboard von mehreren Jugendlichen geteilt wird.

Das Spüren des eigenen Talentes und das Von- und Miteinander lernen, schaffen ein Gemeinschaftsgefühl, das sonst hoffnungslos fehlt. Titus Dittmann und "skate-aid" bewegen Kinderherzen und damit ganze Welten!"

"My history with skateboarding goes back beyond the start of Dog Eat Dog. Other than a few injuries, my involvement with skateboarding has brought me only positive returns. I have made so many friends, been so many places around the world due to skating. The bonds that were forged, the development of confidence, self worth, and achievement were all possible because of skateboarding. Skating has opened my eyes to possibilities, different cultures, music... so much. Skating knows no language, border or classification. The mission of Skate-Aid is one myself & Dog Eat Dog are proud to stand behind = unity. Keep up the great work!"

John Connor / Dog Eat Dog

"Dass Skateboarden eine unglaublich unterhaltsame Sache ist, weiß glaube ich ein jeder, der schon mal auf einem der Rollbretter, die die Welt bedeuten, gestanden hat. Sogar einfach nur zugucken macht Laune, alleine und gemeinsam! Wie großartig aber ist es bitteschön, dass mit SKATE-AID jetzt auch noch Gutes getan wird im Namen des Brettes? Wir DONOTS machen alle drei Westfalendaumen hoch für die Initiative, die unter dem Dach der Titus Dittmann-Stiftung internationale Entwicklungshilfe für Kinder und Jugendliche betreibt und Identitätsförderung, Orientierungshilfe und Spaß miteinander verbindet! So aktiv darf und sollte Jugendhilfe gerne immer sein!"

"Skateboarder need someone to have their backs, to provide safe places to skate and keep them from getting hassled"

"Ich bin in den 80er Jahren in einer Kleinstadt in Amerika aufgewachsen. Damals wurde Skateboarding dort noch als Verbrechen angesehen. In vielen Ländern ist es heute noch immer so. Oft fehlt den Kids aber auch einfach nur ein sicherer Platz zum Skaten. Zum Glück gibt es eine Organisation, die weltweit die Interessen von Skateboardern unterstützt und durchsetzt - und ich bin stolz darauf, skate-aid dabei helfen zu können!“

"Skateboarding war meine Jugend und ein wichtiger Teil meines Lebens. Das „Hinfallen 
und Aufstehen“ hat mir ermöglicht, heute erfolgreich zu sein in dem was ich tue. Diese 
positive Energie und Erfahrung dorthin zu bringen, wo das dringend benötigt wird, verdient 
großen Respekt und meine volle Unterstützung. Was Titus und das skate-aid-Team aufgebaut 
haben ist großartig."

"Ich bin froh Unterstützer von skate-aid zu sein, weil eine Idee geboren wurde, die sich immer weiter ausbreitet und in Regionen, wo nur Krieg und Elend herrscht, Skateboarding ein Mittel ist, um auch wieder an was Anderes denken zu können. Ich bin selber früher auch leidenschaftlich gerne Skateboard gefahren und bin froh, die Kreativität im Asphalt-Dschungel kennengelernt zu haben."

"Skater sind fürchterlich. Mit ihren Rollbrettern fahren sie älteren Herren wie mir über die Füße, sie hören Negermusik, tragen lange Haare und spritzen sich bestimmt auch Haschisch. Gut, dass einer wie dieser Titus sich um die Bengel kümmert. Damit was Anständiges draus wird."

"Bei uns ist das Skateboard ein Sportgerät, das Spaß macht. Aber dort, wohin Titus Dittmann es bringt, da ist es noch viel mehr. Ihm gelingt es, mit dem Skateboard an vielen Brennpunkten auf der Welt neuen Lebensmut ins Rollen zu bringen. Seine Stiftung mit der Initiative "skate-aid" ist wirklich eine großartige Sache. Ein Stück Holz auf vier Rädern bringt Kinder zum Lachen. Lachen heißt Lebensfreude für Jungen und Mädchen, deren Kindheit von Krieg und Krisen gezeichnet ist. Das Board verbindet, und es überwindet Grenzen. Ich habe mir die Bilder von "skate-aid"-Projekten in Afghanistan, Tansania oder Uganda angeschaut. Das hat mich gleichermaßen berührt und überzeugt. Für mich ist das eine wunderbare Form von Entwicklungszusammenarbeit. Ich unterstütze "skate aid" aus vollem Herzen."

"Wir haben Titus und dem Verein sehr viel zu verdanken. Unsere ersten Auftritte, die ersten gesponserten coolen Klamotten, aber noch viel mehr: rebellischen Rückhalt und unkonventionelle Geborgenheit. Und wenn man bedenkt, wer alles schon im Skaters Palace aufgetreten ist, dann ist die Initiative nicht nur eine Frage der Ehre, sondern vielmehr eine gottverdammte Pflicht!
Wir sind dabei!"

If someone asked me today who was the most influential mentor in my life, I would say: No doubt, Skateboarding! It pushed me to go explore the world. It gave me a whole new family of friends. And most importantly, it kept me on the right path. The same fortune I wish upon every child on this planet. Thank you team Skate-Aid for stepping up and making it happen!

"Literally every day of my life as a young kid growing up, I would skate the alleys of Hermosa Beach down to the ocean and back. It was a great way to skate away from all the problems and worries life hands you sometimes. It's also a great way to meet new friends, but also strike out on your own as well. I am a tremendous believer in the power of skateboarding to heal and renew your spirit in life, and skate-aid is doing a fantastic job of spreading that message."

"Bei skate-aid dreht sich alles darum, den Kindern und Jugendlichen wieder eine Perspektive für ihr Leben zu bieten. Und durch das Skateboarden lernt man viel über respektvollen Umgang miteinander. Ich denke, das hat Titus gut erkannt."

"When I was very young I wanted more than anything to be a great skater! I worked my ass off trying to perfect tricks. I fell often and I got hurt a lot but I never gave up, I just got back on my feet and tried again. Skating helped teach me to shrug off disappointment, to never give up and to keep trying even when it meant that I might feel some pain as a result of my efforts. skate-aid carries that "never give up spirit" and that inspires me to do my part to make our world the best planet it can be.
Thanks skate-aid!!! Keep Fighting!"

"Skateboarding verbindet und vermittelt Kreativität, Lebensfreude & Respekt. Das ist lebensnotwendig für die Kinder & Jugendlichen, in dem von Krieg und Perspektivlosigkeit geprägten Alltag. Das braucht Unterstützung. Ich bin dabei."

„Extremsport! Kids auf Bretter zu bringen, die die Welt bedeuten - und das weit über alle Grenzen hinaus. Skateparks bauen gemeinsam mit Locals. Das(!) ist Charity, die ich zu 100% unterstützen möchte! Weg vom Auto und trotzdem kreatives Arbeiten. Etwas für die Ewigkeit schaffen. Liebes skate-aid Team, Ihr seid toll - packen wir es an! Ich bin mit dabei“

„Durch meinen Sport habe ich nicht nur viel über mich selbst erfahren, sondern auf meinen Reisen zu den Kite-Spots dieser Welt auch außergewöhnliche Menschen kennengelernt. Überall sehe ich, wie sehr der Sport die Menschen verbinden kann. Die Möglichkeit mit seinen Freunden das Limit zu pushen, Erfolge zu erleben und mit Niederlagen klar zu kommen, ist wichtig - deswegen unterstütze ich skate-aid!“

„Ich habe das Wortspiel „skate or die“ umgedreht und „skate to live“ draus gemacht. Grundsätzlich geht es doch darum: Wenn man überleben will braucht man Toleranz und Verständnis – weltweit. Also skate durchs Leben. Take it easy, aber pass auf deine Umgebung auf.“

„Wir wollen die Welt ein kleines Stück besser machen. Nichts weniger als das. In den Kindern unserer Welt sehen wir die Zukunft unserer Welt. Und wir finden: Diese Welt braucht starke Kinder, damit sie eine gute Zukunft hat.“

"Skate-aid ist eine großartige Initiative und daher mehr als unterstützenswert. Ich hatte und habe durch Skateboarding ein sehr schönes Leben. Ich kann mir kein schöneres vorstellen. Ich reise viel und kann das machen, was ich liebe. Und jeder in der westlichen Welt hat zumindest ein bisschen das Glück, diese Möglichkeit zu haben oder zumindest von ihr zu wissen. Doch viele haben nicht das Glück, wissen nichts von der Existenz von Skateboarding und ich finde, es ist unsere Aufgabe, alles zu tun, um unser Glück mit den weniger Glücklichen zu teilen. Skateboarding ist dafür großartig! Es bringt so viele Leute zusammen und reißt etwaige Barrieren wie Religion, Hautfarbe und Herkunft einfach ein. Auf dem Skateboard sind alle gleich. Und außerdem macht es verdammt noch mal super viel Spaß. It’s about good vibes."

"Als Titus gerade von seiner ersten Afghanistan-Reise zurückkam, sprühte er förmlich vor Enthusiasmus, sich dem humanitären Engagement in diesem geschundenen Land zu widmen. Ich habe ihn dann mit dem Cap-Anamur-Gründer Rupert Neudeck zusammengebracht, der mit den „Grünhelmen e.V.“ bereits über dreißig Schulen in Afghanistan gebaut hat und über langjährige Erfahrung im Land verfügt. Das Resultat der Kooperation: Im September 2010 hat skate-aid an einer Schule in Herat den ersten Skate-Park eröffnet. Der ermöglicht es Kindern und Jugendlichen in einem von Gewalt geprägten Umfeld, sich im sportlichen Wettkampf zu messen und Identitäten abseits althergebrachter Strukturen zu entwickeln. Ich kann nur sagen: Weiter so! Ich unterstütze die Arbeit von skate-aid, wo ich kann."

* Abgeordneter für die Stadt Münster

"Ich unterstütze skate-aid, weil dieser Sport Kreativität, Individualität und Erfolgserlebnisse fördert."

"Skaters Palace ist ein kleines Wunder. Private Initiative hat es geschafft, einen vielfältigen Skater-Künstler-Kultur-Treff auf die Beine zu stellen, der jedes Nullachtfuffzehn-Jugendhaus in die langweilige städtische Kulturprogramm-Ecke verweist.
Warum? Weil es modern ist. Weil Jugendliche von heute Multitasking fähig sind. Weil Sport und Musik und Graffiti zusammengehören. Weil Jugendliche auf allen Ebenen Vollgas geben wollen. Ihre Lieblingsthemen, Bewegung und Revolution sind Sinnsuche. Ein gemeinsames Dach bietet einen sicheren Platz für die Kids, so dass sie nicht alleine sind bei ihrer Suche. Skaters Palace ist mehr als ein Treff. Es ist ein identitätsstiftendes Zuhause. Lasst euch nicht unterkriegen!
Wir brauchen euch!"

"Kein Respekt!
Vor den blumendekorierten Vorgärten, vor den grauen Betonsilos unserer Vorstädte, vor den Bänken vor den Banken, vor der Nachtruhe unserer Nachbarn. Typen mit bunt bemalten Armen, Typen in lässigen Hawaiihemden mit viel zu großen Hosen, Typen mit dem Brett unterm Fuß, statt vor dem Kopf und Typen mit außergewöhnlichen Harmonieverständnis.
Junges Menschenpotenzial, das sich bewegt, eigene Wege geht und damit was bewegt. Bewegung ist Antrieb, ist Vortrieb. Ohne Trikots und Mannschaftspsychologen. Ohne Taktik und Kalkül. Mit Herz und Verstand. Mit Mut und Souveränität.
Ich unterstütze die Initiative skate-aid und sage nicht nur Danke an Titus, sondern: Respekt!"

"Stop talking, just do it. Titus Dittmann und sein skate-aid-Team machen vor, wie das geht. Dafür Respekt. Und für den Biss und die Freude, die großen Aufgaben zu bewältigen. Damit Kinder und Jugendliche – wo auch immer – eine Chance haben: Freiheit, Mut und Hoffnung."

"Wir kümmern uns um die Kinder und Jugendlichen, wir holen die von der Straße, die fahren Skateboard und vergessen mal die ganzen Sachen die sie erlebt haben."